2025 Zwischen Aufschrei und Ekstase

„Stille Revolution“ ist der leise Aufschrei einer verletzten, aber unbeugsamen Seele. Zwischen atmosphärischer Melancholie und rhythmischer Rebellion erhebt PROJECT FALLING seine Stimme – nicht laut, sondern eindringlich. Mit deutschen und englischen Titeln spiegelt das Album die Zerrissenheit einer Generation wider, die sich zwischen Isolation, Sehnsucht und innerem Widerstand bewegt. Der Opener „Augen blind“ taucht ein in Dunkelheit und Desorientierung, „Distanz“ durchschneidet das Zwischenmenschliche wie ein kalter Wind, während „Kriegstanz im Takt“ und „Schattenkrieger“ zur inneren Revolte aufrufen. Der Titeltrack „Stille Revolution“ markiert den emotionalen Höhepunkt: kraftvoll, aber getragen von einer tiefen Ruhe – ein Manifest für Veränderung von innen heraus.

„Dunkle Ekstase“ ist ein elektronisches Klangexperiment zwischen Licht und Schatten – ein cineastischer Trip durch innere Abgründe und emotionale Höhenflüge. PROJECT FALLING entwirft mit düsteren Synthesizern, pulsierenden Beats und sphärischen Klanglandschaften eine Reise, die zwischen Melancholie und Euphorie pendelt. Jeder Track ist ein Fragment der Seele, von den introspektiven „Echoes Inside“ über das mystisch-treibende „Schattenjäger“ bis hin zum ekstatischen Höhepunkt „Take Me Higher“. Mal meditativ, mal bedrohlich, stets atmosphärisch – dieses Album ist für Hörer*innen gedacht, die Musik fühlen, nicht nur hören.

 Alle Alben von PROJECT FALLING

Seit nunmehr dem Jahr 1995 bewegt man sich in den Welten der Musik. Seit dem Jahr 2000 auch unter eigenen Namen. Man hat so einiges erlebt in dieser Zeit. Viel Positives, viel Negatives, vieles, was man nicht verstehen muss und einiges, was man am liebsten nie verstanden hätte.

Gerade in den vergangenen Jahren zeigte es sich wieder, dass man mehr kommen und gehen sieht, als man denkt. Die Einen versuchen schnelles Geld zu machen, die Anderen stellen fest, dass dieses nichts für einen ist.

Die, welche Musik aus Leidenschaft machen, bleiben auch beständig am Markt.

Ein kleiner Tipp an euch alle, welche auf die Tasten hauen, an den Saiten zupfen oder in irgendwelche Dinge versuchen hineinzublasen.
Nicht zu vergessen sind auch natürlich die, welche auf großen Teilen herumhauen oder einfach am Mikro stehen und versuchen ihren eigenen Musikstil zu finden und zu gestalten.
Denkt immer daran:

»Die Grundlage einer jeden Enttäuschung sind zu hohe Erwartungen«.

Dinge kann man einfach nicht erzwingen. Entweder sie ergeben sich, vielleicht ist man zur richtigen Zeit am richtigen Ort oder man trifft vielleicht den Geschmack der Leute, wo man es nie erwartet hätte. Es gibt Songs, die werden geliebt, dann gibt es Songs, die werden gehasst.
Doch wichtig ist, sich selbst treu zu bleiben und nicht als billige Kopie von jemand Anderem zu wirken.